Diese Tatsachen ebnen den Weg für einen Neuanfang. Die Mehrheit der BürgerInnen wünscht sich endlich eine echte Erneuerung. Das alte System hat ausgedient. Neue Gesichter müssen her, die alten ihren Platz räumen. Ein neues Autonomiestatut muss folgen. Ein Statut das die Leute zusammenbringt, anstatt sie zu trennen. Ein Statut das auch - und vor allem - von den BürgerInnen geschrieben wird. Das ganze System muss fairer, offener und transparenter werden und auf alle, nicht nur auf einige wenige, angepasst werden.
Erste Schritte wurden ja bereits getan, indem gemeinsame Schulgebäude für alle Sprachgruppen genehmigt und die Mandatsbeschränkung auf allen Ebenen auf maximal drei Amtszeiten gesetzt wurde. Das gilt auch für den Landeshauptmann. Hoffentlich folgen noch weitere Schritte. Dafür muss aber das Volk weiterhin auf die Straße gehen und Veränderung fordern. Es muss weiterhin Druck auf die Landespolitiker ausüben und darf sich nicht mit billigen Ausreden abspeisen lassen. Es ist möglich das System zu verändern, man muss nur damit anfangen. Jede und Jeder von uns kann ihren bzw. seinen Beitrag dazu leisten. Warum noch warten? Auf gehts!
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